Plastikfrei und nachhaltig feiern: Die besten Tipps für die Zero Waste-Party

Plastikfrei und nachhaltig feiern: Die besten Tipps für die Zero Waste-Party

Unsere erste Student*innen-Party in der eigenen WG lief in etwa so ab: Nach der vormittaglichen Prokrastination gefolgt von einem Power-Nap gab's unter dem Motto „Besser sehr spät als nie“ einen kurzen Abstecher in den Supermarkt um die Ecke.

Der Inhalt im Einkaufswagen waren dann drei Kästen Bier bedeckt von einem nicht zu knappen Berg an Verpackungen in Form von Chips und Salzstangen und natürlich jede Menge Plastikbecher, davon kann man schließlich nie genug haben.

Für den frischen Start in den Katersamstag und als Motivation für das Beseitigen des Chaos noch drei Flaschen O-Saft nebendran und ab ging es nach Hause.

Geld für Deko oder aufwendiges Finger-Food hatten wir damals noch nicht – immerhin ein Grund für die Umwelt, sich zu freuen.

Wenn wir auf diese Zeit zurückblicken, läuft uns selbst ein kalter Schauer den Rücken runter und deshalb wollen wir mit euch in diesem Artikel unsere besten Tipps teilen, mit der eure Party (fast) müllfrei wird – natürlich zu 100% low Budget-approved!

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Nachhaltig von Anfang an: Die richtige Vorbereitung

Wer kennt sie nicht, die Partyregel Nr.1? Wenn du doch das Los gezogen hast und deine Bude für die Sauforgie herhalten muss (oder du dich aus einem uns unerfindlichen Grund freiwillig dazu bereit erklärst), dann geh am besten über zu Regel Nr.2: Eine Party ist nur so gut wie die Stimmung der Gäste.

Ein viel zu oft unterschätzter Punkt, dem du bei deiner Feier im zero Waste-Style unbedingt Aufmerksamkeit schenken solltest. Schließlich ist Minimalismus beim Feiern zwar ein Weg zur Müllvermeidung, aber auf alles zu verzichten, brauchst du deshalb nicht.

Nehmen wir mal an, wir haben die TK-Pizza-Jahre und die Mate-Bib-Nächte hinter uns gelassen und endlich auch mal Ressourcen, um unsere Wohnung einigermaßen herzurichten. Dann ist es Zeit für die Deko!

Je nach Anlass der Party kannst du jetzt mit Mitbewohnern oder motivierten Gästen herausfinden, wie nachhaltig der Kunstunterricht in der Grundschule wirklich war. Fair-Trade Blumen sprengen das Budget? Ab geht’s im Viertklässler-Style in den Wald zum Steine, Moos und Blätter sammeln!

Wir wissen, dass immer irgendwo noch Marmeladen- oder Bockwurstgläser herumstehen (Hat eigentlich irgendwer Zeit, um zum Container zu gehen?), also auswaschen, Etiketten abmachen und drauflos dekorieren.

Auch die sowieso schon vorhandenen Topfpflanzen können für den Flair einfach etwas prominenter auf Fensterbänken und Tischen platziert werden. Damit kommuniziert ihr das Party-Motto auch ganz nebenbei mit euren Gästen. Und falls es doch für die Blumen reicht, können die Gläser auch praktisch zur Vase umfunktioniert werden.

Girlanden und Konfetti lassen sich, genau wie Luftballons, in nachhaltigeren Varianten in Shops finden oder auch schnell selber basteln. Die bunten Schnipsel können beispielsweise super aus altem Geschenkpapier, Zeitungsresten oder auch – ganz advanced und für die stilvollen Momente – aus getrockneten Blüten hergestellt werden. Und wann habt ihr eigentlich das letzte Mal euren Locher geleert?

Wichtig: Bei Geschenkpapier nicht auf dem Fußweg oder im Garten streuen, denn sonst verteilt ihr unnötig Plastik!

Nachhaltige Girlanden? Gehen auch richtig gut, zum Beispiel aus Strohhalmen! Mit unseren #IAMPLASTICFREE-Trinkhalmen wird eure Deko damit nicht nur nachhaltig, sondern auch richtig elegant.

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Wenn die ersten drei Apfelschorlen getrunken wurden und auch die letzten Gäste den Weg nach oben gefunden haben, kommt irgendwann der Moment, wenn die Stimmung ein bisschen entspannter wird und sich die Partymeute in der gesamten Wohnung verteilt. Spätestens das ist dann der Zeitpunkt, an dem grelle Deckenlampen auch die beste Feierstimmung in Nullkommanichts zerstören. Hier eignen sich LED-Birnen. Wahrscheinlich habt ihr sie bei Stehlampen sowieso schon drin, aber auch Lichterketten sind eine Investition wert, denn ihr schützt nicht nur die Umwelt, sondern vermeidet auch unschöne Überraschungen auf eurer nächsten Stromrechnung.

Low Budget-Tipp: Frag deine Leute, ob jemand LED-Lichterketten hat und sie dir für die Party zur Verfügung stellt. Wiedersehen macht hier selbstverständlich Freude, also platziere geliehene Deko immer außer Reichweite von potenziellen Unfallstellen.

Auch bei anderer Deko könnt ihr natürlich eure Freunde fragen. Wenn ihr aufs Ganze gehen wollt und die Party drei Stilklassen höher sein darf, können die restlichen Einmachgläser (Ja, unsere Glas-Berge hatten Turmpotenzial...) mit Kerzen oder Teelichtern auch für die besondere Stimmung sorgen. Mit Blockkerzen seid ihr noch nachhaltiger dabei.

Wie bereits erwähnt, eignet sich diese Deko allerdings nicht für jede Art von Party. Knistern kann es zwar zwischen euren Gästen, aber ein Feuer in der Wohnung muss es deswegen nicht werden.

Zum besonderen Eyecatcher auf jeder Party wird ein Deko-Klassiker im DIY-Style: Das Unterschriftenplakat aka die Skala des Apfelschorle-Levels. Altes Bettlaken oder die Rückseite von Plakatleichen gut sichtbar für alle Gäste mit entsprechenden Stiften platzieren und der Kreativität den Abend über freien Lauf lassen – hoher Fun-Faktor garantiert und eine Erinnerung gibt’s inklusive! 

plastikfreies Konfetti selber machen

Zero Waste am Buffet: Partysnacks als Gäste-Challenge

Früher oder später verfällt jeder Partygast dem Snack-Modus und kann sich bei Chips und Co nicht mehr zurückhalten. Um uns von Müllbergen aus Studienzeiten zu verabschieden, geht der Begleiter zur Apfelschorle aber auch anders: Selber machen lautet hier die Devise!

Dabei muss es natürlich nicht das dekadenteste Finger-Food sein, die Suche nach einfachen Kreationen dauert meist nicht lange. Ein paar Ideen gefällig? Mit Küchenhelfern sind die Kartoffeln in sekundenschnelle in Scheiben geschnitten und lassen sich prima zu Chips verarbeiten – nicht nur ohne Müll, sondern auch noch gesünder.

Oder habt ihr schon mal Kichererbsen im Ofen geröstet? Selber quellen lassen anstatt zur Packung oder Dose zu greifen, spart hier außerdem einiges an Müll. Und bei Proteinen und Power-Schorle hat auch der letzte Fitnessstudiostammgast keine Ausrede mehr, sich dem Beisammensein zu entziehen. Das Beste: Ihr könnt eurer Kreativität bei der Gewürzmischung freien Lauf lassen.

Das leckerste Buffet ist das abwechslungsreiche! Tut also was Gutes für die Umwelt und werdet ganz nebenbei eure Reste los. Die halbe Paprika liegt schon seit einer Woche im Gemüsefach und keiner weiß mehr, wem eigentlich die offene Käsepackung gehört? Perfekt für Zero Waste ist... waste!

Schaut in alle Ecken, was es noch zu verbrauchen gibt, ein kurzer Geruchs- und Geschmackstest und ab geht’s! Kredenzt für eure Gäste doch einfach einen Salat nach Art des Hauses, Mini-Sandwiches mit Überraschungs-Belag oder gebt mit Obst und Gemüse an Frischkäsedip den*die gesundheitsbewusste*n Gastgeber*in.

Auch für Reste-Pizza ist eure Party der richtige Zeitpunkt, alles auf den selbstgemachten Teig – der übrigens meistens gar nicht so lange gehen muss. Eure Gäste werden sich garantiert freuen, ihr werdet eure Reste los und kauft nichts, was nicht eh schon da ist.

Und glaubt uns: Irgendwer isst es immer, egal, wie es aussieht und schmeckt. Alternativ könnt ihr eure Freude zu dieser Waste-Idee auch motivieren. Die eigene Wohngemeinschaft ist meistens (zum Glück!) nämlich längst nicht die schlimmste in Sachen Vorratsorganisation.

Eure Gäste können also ihr Essen loswerden und bereichern ganz nebenbei um ein weiteres Highlight das Buffet. Falls es mal wirklich keine Reste irgendwo gibt, sind auch Foodsharing-Konzepte sowohl für euch als auch eure Gäste eine denkbare Alternative.

Und wenn es doch vor der Feier für die gesunden Snacks nochmal in den Supermarkt geht, dann vergesst bitte das gute alte Frischenetz nicht!

Eure Party wird doch dekadenter und Finger-Food ist keine Option? Dann lautet das Motto definitiv regional und saisonal. Schlendert eine Runde über den Wochenmarkt und stattet dem Unverpacktladen eures Vertrauens einen Besuch ab.

Setzt auf heimisches Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten oder der Nähe und bereitet euren Gästen mit frischen Suppen und Aufläufen eine besondere Freude. Auch Gemüse kann mit der richtigen Würze und etwas Öl im Ofen ganz einfach zu einer gesünderen Chips-Alternative werden.

Besonders gut eignen sich auch Eintöpfe (Win, win für die Gains!) wie Chili sin (oder auch con) Carne oder eine deftige Erbsensuppe als Partygrundlage. Auch Servietten produzieren leider einen Haufen Müll.

Wir wissen, dass der ein oder andere Gast nach zwei bis drei Apfelschorlen den achtsamen Verbrauch der Küchenrolle nicht mehr ganz so ernst nimmt, deshalb könnte es sinnvoll sein, Geschirrhandtücher für kleine Unfälle bereit zu legen und auch zum kurzen Abtrocknen von Bechern oder Händen zwischendurch. Für alles andere kann gerne auf das Bad verwiesen werden.

Stilvoll wird’s auf besonderen Anlässen hier auch wieder mit einer Alternative: Stoffservietten gibt es in unterschiedlichen Designs und sehen in Form gefaltet nicht nur edel aus, sondern leisten ebenfalls gute Dienste bei mehreren Gängen zum Buffet.

Auch beim Geschirr gilt: Für Nachhaltigkeit am besten weglassen, bis auf Teller und Platten der Snacks selbst. Wenn sich das Finger-Food doch nicht ganz so einfach mit den Händen essen lässt, dann greift auf nachhaltige Alternativen aus (reinem!) Bambus, Zuckerrohr oder Holz zurück.

Auch essbares Geschirr kann je nach Anlass zum Einsatz kommen. Ebenfalls lohnt sich für Besteck die Suche nach anderen Möglichkeiten als Plastik. Wir finden aber, dass zumindest das eigene Besteck auch von gut gelaunten Party-Gästen noch unbesorgt benutzt werden kann, schließlich muss man keine Angst vor dem Zerbrechen eines Löffels haben.

Wer eine größere Veranstaltung im ruhigeren Rahmen plant, kann natürlich auch das eigene Geschirr benutzen. Sollte der Vorrat nicht reichen, können die Gäste auch ihr Geschirr und Besteck selber mitbringen.

zero waste Snacks aus Chips-Resten

Drinks ohne Müll: Stilvolle Becheralternativen mit Trinkhalmen

Most important auf jeder Party: Gute Drinks. Und wo die sind, sind Einweg-Becher und Strohhalme aus Plastik meist nicht weit. Aber auch hier geht’s nachhaltiger!

Eiswürfel können beispielsweise in Edelstahlformen eingefroren werden. Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, greift gleich zu Eiswürfeln aus Edelstahl oder zu gefrorenen Früchten – die sparen unnötige Deko und sorgen gleichzeitig für die Extra-Erfrischung.

Kühlmanschetten für Wein lassen sich ganz einfach im Eisfach vorkühlen und vermeiden später Ressourcen in Form von Wasser oder Eiswürfeln.

Auch hier nochmal der Tipp: Fragt eure Gäste, irgendwer kann bestimmt aushelfen.

Da wir aus eigener Erfahrung bestens wissen, welche Opfer im Glasschrank ein Abend fordern kann, greifen wir auch hier immer wieder gerne zu den Einmachgläsern aus unserer Flurecke.

Frei nach dem Motto „Scherben bringen Glück“, kann man zwar den Besen schon mal präventiv herausholen, aber eigene Gläser dafür retten.

Wenn es auf größeren Veranstaltungen oder aus anderen Gründen doch Einweg-Becher sein sollen, gibt es auch hier Alternativen wie zum Beispiel aus biogenen Abfallstoffen. Wer es ganz edel möchte, greift zu Bechern aus Edelstahl.

Mehr Inspirationen zu Alternativen von Einweg-Produkten findet ihr hier

Plastikflaschen bei O-Saft und Limos? Auch hier kannst du einiges an Müll sparen! Limos lassen sich einfach (und gesünder!) auf Basis von Wasser, Zucker, Kräutern und frischen Früchten zaubern und sind auch ohne Alkohol ein echter Drink-Favourite auf jeder Party.

Das gleiche Prinzip klappt aber auch bei Cocktails, also rumprobieren und genießen! Und auch der selbstgepresste O-Saft am Morgen danach tut seiner Wirkung keinen Abbruch – im Gegenteil.

Apropos, Flüssigkeit: Wasser am besten, je nach Anlass, die Gäste aus dem Hahn oder schicken Glaskaraffen trinken lassen, das spart auch den Pfand-Gang. Für alle Foodies: Infused Water ist schon seit einigen Jahren ein echtes Trend-Getränk, also pimpt euer Wasser doch ganz einfach mit Gurke, Minze & Co zur Low Carb-Limo, die auch noch optisch was hermacht.

Wer gar keine Zeit für DIY bei den Softs hat, greift bei Limos, Säften und Wasser zu Glasflaschen. Bier in Pfandflaschen, am besten aus der Region, passt übrigens ideal zum nachhaltigen Gedanken eurer Party.

Hand auf's Herz: Manchmal will man einfach einen Strohhalm haben, auch wenn das Plastik-Herz schon beim Gedanken daran blutet. Keine Sorge, auch dafür gibt es einige Alternativen, welche wir uns für euch hier schon mal genauer angesehen haben.

Wir sind uns sicher, dass ihr bei der Auswahl ein Modell findet, das zu eurer Party passt. Unser Favorit sind die #IAMPLASTICFREE-Trinkhalme, mit denen ihr ganz easy alle positiven Eigenschaften von klassischen Plastikstrohhalmen in eure Drinks bringt – ohne Plastik.

Plastikfreie Trinkhalme im Aperitif

Abfall vermeiden nach der Party: Reste easy entsorgen

Wenn die Party vorbei ist und Essen und Getränke übrig bleiben, heißt es: Sharing is Caring! Packt euren Gästen feste Snacks in selbst mitgebrachte Boxen ein oder gebt ihnen als Alternative eure zur Leihgabe. Wem das zu riskant ist, der kann auch auf Wachstücher setzen.

Meistens wird der Heimweg oder der Pre-Walk of Shame zur nächstbesten Schlafgelegenheit sowieso gerne nochmal für den frühmorgendlichen Döner genutzt, warum also nicht die Gäste mit gutem Gewissen ins Bett fallen lassen?

Alternativ können Reste natürlich auch eingefroren werden. Tipps, wie ihr das ohne Plastik schafft, geben wir euch hier. Auch Reste-Essen an den Tagen nach der Party oder die Spende an Foodsharing-Stellen können euch helfen, eure Snack-Kreationen nachhaltig loszuwerden. Wir sind uns sicher, dass eine Einladung zu ersterem kaum ein*e Nachbar*in ausschlagen würde.

Außerdem ganz wichtig nach der Party: Mülltrennung! Denn auch, wenn sich eure Abfallberge hoffentlich in Grenzen halten, so ganz ohne geht es meistens halt leider doch nicht.

Hier gilt, dass nur, was gut getrennt ist, auch im besten Fall wiederverwertet werden kann und Zeit und Ressourcen spart. Warum Mülltrennung außerdem wichtig ist und wie ihr richtig trennt, haben wir euch hier erklärt.

Solltet ihr bei der Party nur einen großen Sack zur Vermeidung von Müllhäufchen in der Wohnung angeboten haben, lohnt sich auf jeden Fall noch einmal eine kurze Kontrolle mit anschließender Trennung, um Fehlwürfen vorzubeugen.

Alternativ könnt ihr im Vorfeld durch mehrere Behälter mit entsprechender Beschilderung versuchen, für eine einigermaßen nachhaltige Mülltrennung während der Party zu sorgen.

Falls die Pflanzen den Abend nicht ganz unbeschadet überstanden haben, entsorgt diese einfach im Biomüll, dann ist der Verlust immerhin aus ökologischer Sicht zu verkraften.

Die Deko war doch zu viel oder verdient noch ein Comeback auf der nächsten Party? Konfetti und Girlanden könnt ihr perfekt und nachhaltig in unseren #IAMPLASTICFREE-Tüten unterbringen, so bleiben sie bis zum nächsten Anlass gut verwahrt an einem Ort.

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Nachhaltig feiern geht einfacher, als man denkt

Feiern im Zero Waste-Style muss immer aufwendig, teuer und schwierig umsetzbar sein? Nö! Ein paar Gedanken beim Verschicken der Messenger-Einladungen sind die Mengen an eingespartem Müll allemal wert.

Außerdem feiert ihr auf nachhaltige Weise nicht nur mit Respekt vor der Umwelt, sondern lasst eure Party auch noch ganz schnell mit außergewöhnlichem Essen und Selfmade-Drinks zum Horror für alle FOMO-Junkies werden.

Kurz: Eine richtig gute nachhaltige Party sollte sich keiner entgehen lassen. Also, am besten heute noch den Kühlschrank-Check vorziehen und das nächste Wochenende planen. Welcher Gast wartet mit der kreativsten Geschmacksexplosion im (zero)Waste-WG-Style auf?

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