10 Tipps für euren Messebesuch (online & offline) in 2024
Ob Gastronomiemesse, Wissenschafts-Expo oder reine Jobmesse: überall warten neue Chancen und interessante Gespräche, die wichtige Wendepunkte in eurer Karriere darstellen können. Wie ihr euch gut auf den Messebesuch vorbereitet, auf welche Dinge ihr achten solltet und wie ihr das Meiste aus virtuellen Messen für euch rausholt, haben wir hier zusammengestellt.
Wie kann man sich auf den Messebesuch vorbereiten?
1. Werft vorher einen Blick auf die Aussteller*innen und Unternehmen
Vorbereitung ist die halbe Miete - besonders bei dem Besuch einer Messe. Schaut euch deswegen unbedingt vorher die Aussteller*innen und Unternehmen an. Informationen dazu findet ihr auf der Webseite der Messe oder im dazugehörigen Messekatalog.
Beispielsweise unterteilt die Internorga ihre Aussteller*innen in verschiedene Kategorien und themenbasierte Hallen, um einen besseren Überblick zu den einzelnen Bereichen zu ermöglichen. Mehr Informationen zur Internorga 2025 findet ihr hier.
Informiert euch über Unternehmen eurer Branche und schaut auf dem Messeplan nach, wo diese platziert sind. Zur Vorbereitung gehört es auch, verschiedene Aussteller mit sich ähnlichen Produkten oder Dienstleistungen zu vergleichen.
Habt ihr mehrere Aussteller im Blick, mit denen ihr gerne Gespräche starten möchtet, dann erstellt euch einen Laufplan, welcher euch zu den ausgewählten Ständen navigieren kann. Gerade bei größeren Messen verteilen sich die Stände über verschiedene Hallen, weshalb man sich leicht verirren kann. Wer hier gut vorbereitet ist, kann sowohl Zeit als auch Nerven sparen, denn nichts ist mühsamer, als am falschen Ort zu sein.
Unser Tipp: Falls ihr nicht als Unternehmensvertreter*in die Messe besucht, sondern auf Jobsuche seid, schaut auf der Webseite des Unternehmens nach ausgeschriebenen Stellen nach. Eine Webseite bietet oftmals auch einen Einblick in die Unternehmenskultur und die Werte des Unternehmens. Damit könnt ihr euch optimal auf euren ersten Kontakt mit eurem*r Wunsch-Arbeitgeber*in vorbereiten.
2. Kontaktiert ausgewählte Unternehmen & vereinbart einen Termin
Falls ihr bei eurer Recherche auf interessante Aussteller*innen und Unternehmen stoßt, bietet es sich an, die Personalabteilung zu kontaktieren oder über die Messeseite direkt einen Termin zu vereinbaren. Stellt euch kurz vor und teilt eure Absicht mit. Diese könnte beispielsweise eine Bewerbung, ein Kooperationsantrag oder eine Interviewanfrage sein. Fügt hinzu, dass ihr darauf aufmerksam geworden seid, dass das Unternehmen auch auf der Messe als Aussteller fungiert und ihr Interesse an einem persönlichem Austausch habt.
Im besten Fall lässt sich schon im vornherein ein Termin vereinbaren. Wenn ihr einen Termin bekommt, achtet darauf, dass ihr die Kerninformationen des Unternehmens wisst und euch mit den Produkten oder Dienstleistungen beschäftigt habt. Unser Tipp: Darüber hinaus bietet es sich an passende Unterlagen wie einen Kooperationsvertrag, ein Portfolio eures Unternehmens oder einen Angebotsentwurf vor Ort dabei zu haben.
Sehen und gesehen werden, ist ein wichtiger Bestandteil des Messebesuchs - besonders für Unternehmen. Durch persönliche Gespräche und Präsenz erweitert ihr gleichzeitig die Bekanntheit eures Unternehmens und stärkt eure Marke. Kundenakquise hat eine höhere Erfolgsquote auf Messen durch den direkten Kontakt und ist somit der perfekte Ort, um Verbindungen zu neuen Kund*innen, Lieferant*innen und potenziellen Partner*innen zu knüpfen.
3. Setzt euch Ziele für euren Messebesuch
Eine Messe besucht man aus unterschiedlichsten Gründen: Manche möchten gezielt mit Aussteller*innen ins Gespräch kommen, um sich branchenintern auszutauschen. Andere möchten in Kontakt mit Kund*innen oder Lieferant*innen kommen, um über die weitere Zusammenarbeit zu sprechen. Wieder andere sind auf der Suche nach einem passenden Job, als Begleitung dabei oder wollen sich einfach nur von innovativen Ideen und neuen Produkten inspirieren lassen.
Überlegt euch, warum ihr die Messe besuchen wollt und setzt euch Ziele für euren Besuch. Seid ihr zum Beispiel auf der Internorga unterwegs, könnten die Ziele folgendermaßen ausschauen:
- Sprich mit Kund*in X, Y ,Z über die Zufriedenheit und weitere Zusammenarbeit
- Statte der Newcomer Area einen Besuch ab, um nach nachhaltigen Alternativen wie #IAMPLASTICFREE Trinkhalmen zu schauen
- Hole dir neue Inspirationen auf der Skywalk Tafel der Internorga zum Bereich Tischdekoration
Diese Ziele werden euch dabei helfen, den Besuch der Messe erfolgreich zu nutzen. Am Ende des Tages könnt ihr schauen, ob ihr eure eigenen Anforderungen erfüllen konntet und welche neuen Kooperationen oder Kontakte entstanden sind.
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4. Aktualisiert euren Lebenslauf
Solltet ihr euch auf dem Weg zu einer Jobmesse machen, bedarf es ein paar wichtigen Vorbereitungen. Als erstes solltet ihr euren Lebenslauf auf den aktuellen Stand bringen. Denkt daran, dass manchmal weniger mehr ist und oftmals eine gut strukturierte Seite besser ausschaut als drei Seiten Lebenslauf. Konzentriert euch auf die wichtigsten Meilensteine in eurer beruflichen Karriere und versucht sowohl eure Soft-Skills als auch eure Hard-Skills unterzubringen. Unter Soft-Skills versteht man dabei Fähigkeiten wie Teamfähigkeit, Konfliktmanagement, lösungsorientiertes Denken, Eigenständigkeit oder auch Flexibilität. Eure Hard-Skills beschreiben eure erlernten Fähigkeiten und euer Wissen bzw. eure Erfahrung in dem jeweiligen Tätigkeitsbereich. Diese kann man meistens mit Abschlüssen, Zertifikaten oder Preisen belegen.
Euren Lebenslauf auf Vordermann zu bringen, hilft euch einen Überblick über eure bisherige Laufbahn zu behalten und gleichzeitig eine Vorstellung für die Zukunft zu bekommen. Überlegt euch, wo ihr gerne zukünftig arbeiten würdet oder welche Aspekte für euch bei einer neuen Arbeitsstelle wichtig sind. Somit seid ihr sowohl auf Interaktionen mit anderen Messebesucher*innen als auch für Gespräche mit Aussteller*innen bestens vorbereitet. Falls es dazu kommt, dass ihr mit einem Unternehmen Kontaktinformationen austauscht, könnt ihr durch euren vorbereiteten Lebenslauf zügig eure Bewerbungsunterlagen zusenden.
Unser Tipp: Solltet ihr als Unternehmensvertreter*in eine Messe besuchen, lohnt es sich auch das Portfolio des Unternehmens zu aktualisieren und dabei neue Trends und Innovationen zu beachten.
Was muss ich beim Messebesuch vor Ort beachten?
5. Der erste Eindruck zählt
Noch vor dem ersten “Hallo, ich bin…” habt ihr den ersten Eindruck hinterlassen. Wie? Durch euer Auftreten, eure Körpersprache und Mimik.
Deshalb ist ein gepflegtes Erscheinungsbild das A und O für den ersten guten Eindruck. Legt euch schon vor dem Messetag eure Kleidung heraus und prüft, ob sie sauber und heile ist. Hierbei sollte es eine professionelle Kleidung sein, in welcher ihr euch aber trotzdem noch wohl fühlt, schließlich können Messetage lang sein.
Ob ihr euch wohl fühlt, ist nämlich ausschlaggebend für den zweiten Faktor: die Ausstrahlung und die Körpersprache. Wenn man sich in seiner Kleidung wohl fühlt, strahlt man dieses auch aus. Der Gegenüber nimmt das wahr und wird somit auf euer Selbstbewusstsein und eure Zufriedenheit aufmerksam. Versucht eine offene Körperhaltung während des Gesprächs zu haben und ruhig zu bleiben. Unabhängig ob ihr auf der Suche nach neuen Kontakten, Vertriebspartner*innen oder neuen Arbeitgeber*innen seid, denkt euch einfach: Im Endeffekt habt ihr nichts zu verlieren, sondern könnt nur an neuen Kontakten und Erfahrungen gewinnen.
Unser Tipp: Übt eure Haltung und euer Auftreten vor einem Spiegel. Auch sogenannte “Power Positions” können euch kurz vor eurem “Auftritt” dabei helfen, euch selbstsicherer zu fühlen und dieses auch auszustrahlen.
6. Macht euch Gedanken, was ihr sagen wollt
Nachdem der erste Eindruck durch das Auftreten entstanden ist, gilt es mit einem Gespräch zu überzeugen. Zeigt euch von eurer besten Seite und versucht offen auf eure Gesprächspartner*innen zuzugehen. Um ein erfolgreiches Gespräch zu beginnen, ist es deshalb nützlich, sich vorher zu überlegen, wie man sich selber kurz vorstellen möchte und welche Ziele man bei einem Gespräch hat. Zeigt, dass ihr euch mit dem Unternehmen beschäftigt habt und stellt heraus, warum genau ihr euch für das Unternehmen interessiert. Teilt auch gerne, welche Chancen ihr bei einem Zusammenkommen seht. Haltet eure Kontaktdaten bereit, um nachfolgende Termine festzulegen.
Darüber hinaus könnt ihr in Erinnerung bleiben, indem ihr Fragen stellt. Folgende Fragen sollen euch als Inspiration dienen:
- Wie stellen Sie sich eine Zusammenarbeit vor?
- Was ist die Vision des Unternehmens?
- Was schätzen Sie am meisten an ihrem Unternehmen?
- Was wären Konditionen für eine Kooperation?
- Gibt es bei einer höheren Abnahmemenge Rabatt?
- Spielt Nachhaltigkeit eine Rolle?
- Fragen zu den Dienstleistungen und Produkten
Jobsuche:
- Wie gestaltet sich die Unternehmenskultur des Unternehmens?
- Gibt es Möglichkeiten wie man bis zum Vorstellungsgespräch/Arbeitsbeginn seine fachlichen Kenntnisse erweitern kann?
Durch das Stellen von Fragen zeigt ihr nicht nur euer allgemeines Interesse, sondern auch, dass ihr euch mit dem Unternehmen im vornherein beschäftigt und euch zudem ausgiebig auf dieses Gespräch vorbereitet habt.
Darüber hinaus könnt ihr über aktuelle Themen, die die Branche oder den Arbeitsmarkt allgemein betreffen, in einem Kennenlerngespräch diskutieren. Beispielsweise könnt ihr über neue Arbeitsformen aka “New Work” sprechen und euch über gegenseitige Erfahrungen zu diesem Gebiet austauschen. Was genau hinter “New Work” steckt und wie man “New Work” im Gastgewerbe implementieren kann, haben wir hier zusammengefasst.
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7. Nehmt an Veranstaltungen teil
Ob eure Absicht die Jobsuche, das Knüpfen neuer Kooperationen oder einfach nur reine Inspiration ist, Veranstaltungen bringen Menschen zusammen und geben Gesprächsstoff vor. Deshalb schadet es auch nicht vorher einen Blick auf die Themen der Veranstaltungen und aktuelle Trends zu werfen. Beispielsweise gibt es in fast jedem Bereiche Seminare zu den Themenbereichen Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Gründertum. Die Teilnahme an Veranstaltungen erleichtert es so mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen und ist dadurch ein wesentlicher Bestandteil des Networking.
Zudem bildet man sich durch Vorträge, Verkostungen, Diskussionen und Workshops fachlich weiter und findet Gleichgesinnte, die ähnliche Interessen wie z.B. plastikfreie Alternativen oder smarte digitale Lösungen für den Alltag teilen. Besonders bei Veranstaltungen sind Teilnehmer*innen offener und gleichzeitig zugänglicher für den Austausch von Kontaktdaten.
Unser Tipp: Vernetzt euch nicht nur per E-Mail oder Telefon, sondern auch durch soziale Plattformen wie XING oder LinkedIn. Dadurch bleibt ihr in Kontakt und seht gleichzeitig, was in dem Unternehmen vorgeht und welche Themen deren Angestellte beschäftigen und welche neuen Produkte und Dienstleistungen es gibt.
Wie besucht man am besten eine virtuelle Messe?
8. Verfolgt die Messe auf Social Media
Die Teilnahme an einer virtuellen Messe unterscheidet sich natürlich in wesentlichen Aspekten von den Messen, die wir bisher kennen. Der Corona-Krise geschuldet, ist es momentan leider nicht möglich, Messen in einem größeren Veranstaltungsrahmen stattfinden zu lassen. Zahlreiche Messeorganisatoren haben sich aber kreative Konzepte überlegt, um Messen im World Wide Web trotzdem zu ermöglichen.
Dabei werden besonders die sozialen Kanäle genutzt, um Informationen zu vermitteln und Interaktion mit anderen Aussteller*innen und Besucher*innen zu betreiben. Nehmt an diesen Diskussionen aktiv teil und macht auf euch durch Expertise und neue Gedanken aufmerksam. Um auf dem aktuellen Stand zu bleiben, folgt der Messe auf Instagram, Facebook oder Linkedin oder meldet euch für einen Newsletter an, falls die Messe einen anbietet.
Falls ihr bei eurer Recherche Aussteller entdeckt, die euch interessieren, folgt auch diesen auf den sozialen Plattformen. Häufig veröffentlichen Unternehmen sowohl grundlegende Informationen als auch aktuelle Anliegen wie zum Beispiel offene Positionen für Food & Beverage Manager, Tipps zur grünen Revolution im Gastgewerbe oder weitere Online-Veranstaltungen zu branchenspezifischen Themen.
9. Interagiert bei Online-Events
Nicht nur Veranstaltungen, die in Präsenz stattfinden, sondern auch Online-Events bieten eine gute Möglichkeit zur Vernetzung. Durch Kommentar- und Chatfunktionen bei virtuellen Veranstaltungen könnt ihr in den Austausch mit anderen treten und dadurch Menschen mit gemeinsamen Interessen finden.
Gleichzeitig könnt ihr dadurch auf Unternehmen aufmerksam werden, die sich mit euren Interessengebieten beschäftigen. Haltet also die Augen nach spannenden Veranstaltungen und Themen offen und ihr werdet überrascht sein, in wie vielen verschiedenen Bereichen es Spezialisierungen gibt.
Durch Online-Veranstaltungen wie Vorträge und Diskussionen, könnt ihr euer Wissen erweitern, neue innovative Produkte entdecken und spannende Unternehmen (besonders Start-Ups) kennenlernen.
10. Nehmt Spezialangebote wahr
In diesen besonderen Zeiten lassen sich sowohl die Messeorganisatoren als auch die teilnehmenden Aussteller*innen besondere Aktionen und Angebote einfallen, um ihre virtuellen Besucher*innen zu erreichen.
Beispielsweise hat die Bar Convent Berlin drei verschiedene Tastingboxen - gefüllt mit Proben von Wein, Spirituosen und kleinen Köstlichkeiten - zusammengestellt und versendet. Somit kann das “wahre” Messeerlebnis, welches schmecken, fühlen und riechen beinhaltet, in den eigenen vier Wänden stattfinden. Lasst euch von den Preisen zusätzlicher Angebote nicht abschrecken. Wenn man die Messe vor Ort besuchen würde, würden ebenfalls Kosten für die Anreise, Speis und Trank usw. anfallen.
Unser Tipp: Besonders, wenn die Aussteller*innen und Unternehmen, an denen ihr interessiert seid, solche Angebote anbieten, ist dieses ein gelungener Startpunkt für die erste Kontaktaufnahme und ein anschließendes Gespräch. Zudem könnt ihr euch von der Produktqualität und der Kommunikation überzeugen lassen. Nutzt diese vielleicht einmalige Möglichkeit zu eurem Vorteil.
Bereitet euch ausgiebig für Messen vor!
Vorbereitung ist besonders bei Messen das A und O. Eine ausführliche Messvorbereitung als Besucher*in hilft dabei, den Überblick zu behalten, eigene Ziele zu definieren und mit ausgewählten Unternehmen in Kontakt zu treten. Gleichzeitig trägt sie zur Selbstsicherheit bei, da man sich ausgiebig mit den eigenen Interessen und Absichten beschäftigt hat und umfassend über die anderen Unternehmen informiert ist. Durch entsprechende Planung eröffnen sich weitere Chancen wie eine Zusammenarbeit, Neukunden, ein Arbeitsplatz usw., die man sonst gar nicht wahrgenommen hätte. Trotz der fortwährenden Corona-Krise muss man nicht auf den Messebesuch verzichten, sondern kann bequem von Zuhause aus den nächsten Schritt in Richtung Zukunft wagen.
Hier noch einmal alle Punkte der Checkliste “Messevorbereitung für Besucher*in”:
- Werft vorher einen Blick auf die Aussteller*in/Unternehmen
- Kontaktiert ausgewählte Unternehmen und vereinbart einen Termin
- Setzt euch Ziele für euren Messebesuch
- Aktualisiert euren Lebenslauf/euer Unternehmensportfolio
- Der erste Eindruck zählt
- Macht euch Gedanken, was ihr sagen wollt
- Nehmt an Veranstaltungen teil
- Verfolgt die Messe auf Social Media
- Interagiert mit Aussteller*innen und bei Online-Events
- Nehmt Spezialangebote wahr
Wir wünschen euch viel Erfolg und Spaß bei eurem Messebesuch. Ob vor Ort oder virtuell, nun seid ihr bestens ausgestattet für euren erfolgreichen Besuch einer Messe. Ihr habt weitere Tipps für einen ausgezeichneten Messebesuch? Dann teilt diese gerne in den Kommentaren mit!